Ohne Linkbuilding nutzt die beste On-Page-Strategie im Bereich SEO nichts

Bei Suchmaschinenoptimierung (SEO) denken viele Laien zunächst einmal daran, dass eine Website optimiert werden muss. Inhalte werden also keywordspezifisch angepasst, die Customer Journey verbessert und das Menü intuitiver gestaltet. Selbstverständlich sind auch schnelle Ladezeiten und die Optimierung auf ein responsives Design nötig, um Top-Rankings zu generieren.

Doch besonders neue Webseiten haben keine Chance auf eine Platzierung auf der ersten Ergebnisseite bei Google und Co., wenn nicht zusätzlich gut durchdachte Off-Page-Maßnahmen durchgeführt werden. Das wichtigste Instrument: Backlinks schaffen. Nur die Erwähnung einer Online-Präsenz in für die Branche relevanten Portalen sorgt dafür, dass auch die Suchmaschinen deren Bedeutung anerkennt und sie dementsprechend wertet.

Backlinks sind Rankingfaktor Nummer 1

Wird eine Website häufig auf anderen Plattformen erwähnt beziehungsweise verlinkt, signalisiert das Kompetenz auf ihrem Gebiet. Dementsprechend höher erscheinen solche Online-Präsenzen in den Ergebnislisten von Suchmaschinen. Um jedoch überzeugend zu performen, sollten die Backlinks weise gewählt sein. Es kommt nämlich darauf an, sich als Website im eigenen Fachbereich gut aufzustellen.

Das bedeutet, das Einträge in Online-Branchenbüchern ebenso Pflicht sind wie informative Gastartikel oder Interviews auf Portalen, die das Geschehen im spezifischen Sektor zum Thema haben. Außerdem sollte über den Auftritt in sozialen Medien nachgedacht werden, da die mögliche Interaktion mit der eigenen Zielgruppe, aber auch Wettbewerbern und Konkurrenten für weitere Verlinkungen sorgen können.

So funktioniert Linkbuilding

Beim Aufbau von Backlinks ist darauf zu achten, dass es auch Maßnahmen gibt, die von Google abgestraft werden. Dazu gehört das Einkaufen von Erwähnungen, die als Link gekennzeichnet werden und keinerlei Mehrwert für die Online-Community bieten. Auch das inhaltslose Kommentieren anderer Artikel mit nichts als dem Link auf die eigene Website wird von Google und Co. negativ bewertet.

Dennoch kommen Backlinks nicht von allein – es bringt nichts, darauf zu warten, dass die eigene Seite irgendwann von jemandem verlinkt wird. Daher sollte man sich als Profi aus dem eigenen Bereich präsentieren. Mit hochwertigen und gut recherchierten Fachartikeln kann man andere Portale ebenso wie interessierte User bereichern. Wer kostenloses Wissen zur Verfügung stellt und kein Loblied auf sein Unternehmen singt, hat gute Chancen auf ein langfristig besseres Ranking.

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